das projekt
das projekt "pop goes the eye" begann ich im spätsommer 2011. nach mehrjähriger arbeit am motiv der nahezu menschenleeren landschaft wandte ich mich mit diesem projekt wieder menschen und geschichten als bildinhalte zu.
"pop goes the eye" ist meine auseinandersetzung mit der bilderflut in internet und medien und mein persönlicher brückenschlag zwischen digital und analog.
dabei entspricht die form dem inhalt. so können die themen so vielfältig sein wie der pop: kritisch, banal, subversiv, konsumorientiert, politisch, mainstream, unabhängig, aber vor allem frei. frei, weil ich mich mit meinen themen, inhalten und motiven nichts unterordne, sondern das male, was mich bewegt und interessiert.
das englische wortspiel "pop goes the eye" habe ich deshalb für das projekt gewählt, weil es in der ersten bedeutung "pop geht ins auge" für den inhalt steht und in der zweiten "da springt das auge" für die farbigkeit und plakativität der pop art.
jürgen gössl
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